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Erfolge bewegen mit der wingwave-Methode

Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von „wachen“ REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus, beispielsweise aktivieren sie auch auf eine günstige Weise den präfrontalen Cortex im Großhirn. Die „Motion“ der Augen ist also ein wirkungsvoller Auslöser für positive „waves“.

Alternativ zum „Winken“ arbeitet der Coach für den Prozess-Flow manchmal auch mit bilateralen Tönen oder leichten Klopftechniken, die man „Tappen“ nennt. Mit dem Myostatiktest als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.

wingwave bezieht sich auf folgende Coaching-Bereiche:

Regulation von Leistungsstress
(PSI = Performance Stress Imprinting)

Effektiver Stressausgleich bei z.B.: sozialen Spannungsfeldern im Team oder mit Kunden, Rampenlicht-Stress, Nackenschlägen auf dem Weg zum Ziel, Flugangst oder bei körperlichem Stress wie z.B. Schlafmangel. Sie fühlen sich durch die rasche Stabilisierung Ihrer inneren Balance schnell wieder energievoll, innerlich ruhig und konfliktstark.

Ressourcen-Coaching

Hier setzen wir die Interventionen für Erfolgsthemen wie Kreativitätssteigerung, Selbstbild-Coaching, überzeugende Ausstrahlung, positive Selbstmotivation, die Stärkung des inneren Teams, Ziel-Visualisierung und für die mentale Vorbereitung auf die Spitzenleistung ein – wie beispielsweise einen wichtigen Auftritt oder Sportwettkämpfe (in vivo-Coaching).

Belief-Coaching

Leistungseinschränkende Glaubenssätze werden bewusst gemacht und in Ressource-Beliefs verwandelt. Von besonderer Bedeutung ist hier das Auffinden von Euphorie-Fallen im subjektiven Erleben, welche langfristig die innere Welt allzu erschütterbar machen könnten. Das Ziel ist eine emotional stabile Belief-Basis und persönliche Glaubenssätze, die auch anspruchsvollen mentalen Belastungen standhalten.

Imaginative Familien- und Organisationsaufstellung, Reimprinting

Die Erlebnisse in der Ursprungsfamilie führen bei vielen Menschen zu Verhaltensmustern, welche sich im Leben des Erwachsenen als Grenzen für die Entfaltung des persönlichen Leistungsvermögens und somit einer erfolgreichen Lebensperspektive auswirken können. Bei der imaginativen Familienaufstellung entdecken Coach und Coachee in der Einzelsitzung – ohne eine Gruppenveranstaltung – diese limitierenden Muster, indem das Familiensystem des Klienten im Vorstellungsraum „aufgebaut“, getestet und durch Emotionscoaching befreiende Muster verwandelt wird. Auch die Aufstellung von aktuellen Systemen, in denen Menschen sich bewegen, können auf diese Weise imaginativ erlebt und im subjektiven Erleben verändert werden, vor allem das Mitwirken in Organisation. Dieses Vorgehen nennen wir dann „Organigramm-Coaching“. Die Formate sind fortgeschrittene Submodalitätenarbeit, Belief-Coaching und systemische Tools

Mit mir selbst ein Team: Coaching mit dem Teile-Modell

Die Lebensqualität und das Leistungsvermögen eines Menschen hängen größtenteils von der Kunst ab, scheinbar verschiedene Lebensziele und –wünsche im Laufe der Jahre „unter einen Hut“ bzw. in ein erfülltes Leben integriert bekommen. Leben wir nur für die Karriere, macht uns plötzlich die Einsamkeit zu schaffen und bremst die Schaffenskraft. Leben wir nur für die Kinder, fehlen beruflicher Erfolg und Anerkennung, was zu Missmut statt Frohsinn führt und die Familienatmosphäre belastet. Geht es uns nur um Sicherheit, betrauern wir später die verpassten – weil risikoreichen – Highlights, die wir auf dem Lebensweg versäumt haben. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, NLP-Systemmodelle wie das Verhandlungsmodell oder das 6-Step-Reframing mit wingwave-Coaching – also mit punktgenauem Emotions-Management zu vereinen. So werden die die verschiedenen Anteile der Persönlichkeit des Coachee schnell zu einem „inneren Team“ mit „vereinten Kräften“. Das macht langfristig leistungsfähig und innerlich zufrieden.

Präsentations-Sicherheit und Arbeit mit Gruppen

Viele Menschen erleben Auftritts-Situationen wie Präsentationen, Auftritte im künstlerischen Kontext, Sport-Wettkämpfe oder mündliche Prüfungen als Stresserlebnis oder gar als Bedrohung für ihre Zukunftsperspektive und die Lebensqualität. Dieses Stresserlebnis wird durch zielgerichtete Interventionen aufgelöst in einigen Fällen kann sich sogar Auftrittsangst in Auftrittsfreude verwandeln. Die Seminarteilnehmer erlernen, sowohl mit dem „Meta-Modell“ der Sprache als auch mit der „Vitasprache“ eines Coachee punktgenau relevante Stressfaktoren zu erkennen und durch „Coping-Strategien“ gelassen und kreativ auf diese zu reagieren. Weiter Themen sind Gruppendynamik, das Ankern von Gruppen, verschiedene Publikumsreaktionen, Belief-Arbeit und Selbstbild-Coaching.

Diverse Studien konnten zeigen, dass wingwave®-Coaching nicht nur Stress reduzierend wirkt, sondern vor allem auch positive Emotionen wie Freude, Begeisterung und Zuversicht langfristig steigern hilft. Eine Studie der Sporthochschule Köln ergab, dass wir Menschen unter dem Einfluss der Emotion „Freude“ mehr Muskelkraft entwickeln als bei „Ärger“ oder „Trauer“. Daher widmen wir un­serem wingwave®-Sportcoaching-Konzept auch vor allem dem Anliegen: „Leistungssteigerung durch Stress-Reduktion und durch die Steigerung positiver Emotionen“. Dieses Vorgehen stellt ein interessantes Motivationskonzept für jeglichen Leistungssport dar. Man unterstützt den Sportler mit psychologischem und neurobiologischem „Know-how“ und gezieltem Stress- und Emotionsmanagement wie z.B. durch wingwave®-Coaching. Ohne dass man gleich von Therapie sprechen oder daran denken muss, können wir mit unserem Ansatz den Sportler bei seinem Wunsch nach Erfolg „abholen“: „Mit der Emotion Freude springst Du höher als mit der Emotion Ärger!“ Hieraus entsteht die Motivation, Stress-Erlebnisse möglichst rechtzeitig bearbeiten zu lassen und ein Emotions-Coaching wie wingwave® zu nutzen. Wir nennen dieses Vorgehen „Hebel-Motivation“: wir gehen auf das wichtigste Ziel unseres Coachees ein, anstatt ihn zu bekehren nach dem Motto: „Erfolg ist nicht alles!“. So entsteht ein förderlicher Rahmen der es erlaubt, kontinuierlich an der mentalen und damit auch körperlichen Gesundheit des Sportlers mit Hilfe von Maßnahmen wie wingwave®-Coaching arbeiten zu können. Das erfüllt auch die Funktion einer „Belief-Arbeit“, welche dem Sportler hilft, an die Wirkung sinnvoller Maßnahmen glauben zu können.

Quelle: www.wingwave.com, Stand Oktober 2023

Forschung

Wingwave ist seit 2006 in 20 Hochschulstudien ( Diplom-, Doktor-, Master- und Bachelorarbeiten) beforscht worden.

Die methoden-echten Forschungsergebnisse sind eine Besonderheit im Coaching-Kontext und großer Vorteil für das Image der Methode und alle, die mit wingwave arbeiten. Weitere Forschungsarbeiten sind in Vorbereitung.

ie gesamte wingwave-Forschung wurde und wird mit Probanden durchgeführt, die als psychisch gesund zu bezeichnen sind – demnach haben sich alle Studien dem Thema Coaching und Leistungsoptimierung gewidmet und nicht dem Thema Heilbehandlung. Alle Probanden erhielten in allen Interventions-Studien durchschnittlich nur 100 Minuten wingwave-Coaching.

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